Donnerstag, 5 Oktober 2017
Dies ist ein Bild von dem DUE-Stand auf der Messe in Dubai. Die Oberfläche beträgt 15 Meter. Klein ist schön! DUE präsentiert sich anständig, vielleicht sogar mehr als anständig. Das DUE-Emblem ist „wine barrel furniture“. Also genug eindeutig, obwohl DUE auch Möbel aus altem Holz anfertigt.
An den Wänden hängen Grafiken von DUE Objekten und links Pastelle, die von der DUE-Designerin gemacht wurden. Interessanterweise wecken die Grafiken und Pastelle auch groβes Interesse, genauso wie die 6 DUE-Objekte. Diese Gegenstände sind etwas extravagant und fesseln die Aufmerksamkeit.
Am ersten Tag besuchte den DUE-Stand einen Scheich, der sich bereit erklärte, alle Objekte nach der Messe zu kaufen. Er kündigte an, dass er mit Trägern und Bargeld kommen wird. Ob er wirklich kommt, weiβ man nicht , aber diese Tatsache hat das ganze DUE –Team stark beflügelt.
Im Allgemeinen überraschten die Projekte die Besucher. Sie wundern sich, loben, gratulieren. Ihre Reaktion ist sehr positiv. DUE ist die einzige Firma, die die Sammlungen von Bio-Möbeln präsentiert. Wir produzieren Holzmöbel und fällen dabei keine Bäume. Das überzeugt die Kunden. Anscheinend wächst der Markt für Bio-Möbel stetig. Man sagt über den 15% Anteil solcher Möbel am Weltmarkt.
Wir berichten nicht über das Geschehen auf der Messe. Für die Schlussfolgerungen kommt noch Zeit. Wir bringen Ihnen näher die Objekte, die wir auf der Messe INDEX 2017 vorführen.
Modell MANHATTAN.
Ein ehrgeiziger Kaffeetisch, oder sogar ein Tisch. Er beinhaltet zwei Glasplatten eingearbeitet in eine hölzerne Konstruktion die die Bebauung einer modernen Stadt nachahmt. Das Projekt wurde deutlich von Konstruktivismus und Kubismus geprägt. Die Tischkonstruktion ist eigentlich eine modernistische Skulptur mit schwerer, entschlossener Form. Die Holzteile wurden aus altem Holz aus einem ukrainischen Haus aus der ersten Hälfte 20. Jahrhundert hergestellt. Die Textur belegt das Alter des benutzten Holzes. Die Glasplatten sind 15 Millimeter dick. Der Entwurf bringt unterschiedliche Quellen der benutzten Materialien in Einklang. Dieser besondere Entwurf wurde für 4 sitzende Personen vorgesehen, aber seine Größe kann nach Belieben geändert werden. Dieses Möbelstück ist ein Teil einer Kollektion von Kaffeetischen in der Form von naturalistischen Quasi-Skulpturen, die mit einer Glasplatte bekrönt sind.
Modell TULIP.
Dieser Kaffeetisch ist eigentlich eine konstruktivistische Skulptur, die eine Tulpenblüte nachahmt. Der Entwurf macht Gebrauch von Weinfassdauben Krümmungsradien. Die Asymmetrie seiner Fußteile hat eine naturalistische Dimension. Die Konstruktion ist von einer runden, 10 Millimeter großen Scheibe gekrönt. Dieses ausgeklügelte Projekt kann jeden Salon, Arbeitszimmer, Veranda oder Weinkeller schmücken. Dieses Möbelstück ist ein Teil einer Kollektion von Kaffeetischen in der Form von naturalistischen Quasi-Skulpturen, die mit einer Glasplatte bekrönt sind. Die Größe des Kaffeetisches kann geändert werden, und die Konstruktion der Blume kann multipliziert werden.
Modell KORKENMASCHINE.
Ein spektakuläres Möbelstück, das aus Elementen zwei Fässern hergestellt ist. Der Fuß wurde von dem Doppeldeckel eines 225 Liter Fasses gemacht. Das Bein besteht aus dünnen Dauben eines 225 Liter Fasses. Doppelplatte: die untere Platte wurde aus dem Deckel eines 500 Liter Fasses gemacht. Die obere Platte ist aus gehärteter 1 cm dicker Scheibe. Die Platten sind von zwei gekreuzten Dauben und einem Acrylschutz getrennt. Die Glasscheibe ist auf vier Messingscheiben befestigt. Mitten befinden sich Weinkorken. Der große Raum zwischen den Platten umfasst über 500 Weinkorken.
Modell YOKO.
Eine Bank für zwei Personen aus einem französischen Eichenfass für Barolo aus Piemont. Die Bank hat zwei bequeme Sitze. Dieses Möbelstück kann zu einer Zierde eines Gartens oder eines stillvollen Innenraumes, zum Beispiel eines Weinkellers werden.
Die Form der Bank erinnert an ein Regal, obwohl sie kein Regal ist, sie kann jedoch als einStänder für einige Weinflaschen dienen. Das Objekt verfügt über eine konstruktive Dynamik, verbindet vollkommen den Vintage-Stil mit dem Modernen. Hier kann man auch japanische Spuren finden. Das Möbelstück tarnt diskret seine Bestimmung – einer Bank für zwei Personen, es verleiht diesem Objekt eine Atmosphäre des Geheimnisvollen; kurz gesagt: dadurch hat dieses Objekt seine Seele. Das Möbelstück hat sicherlich Merkmale einer konstruktivistischen Skulptur, die durch einfachste Elemente, in diesem Falle Elemente eines Weinfasses, den Betrachter durch Spannungen zwischen diesen Elementen beeinflusst.
Modell BOLD.
Der Sessel wurde aus einem 10 Jahre alten 225 Liter großen Fass hergestellt. In dem Fass wurde Wein aus Eger in Ungarn gespeichert. Der Gegenstand wurde ganz aus Eichendauben gebaut. Der Sessel entstand aus zwei Rahmen befestigt mit Sitz- und Rückenlehne Dauben. Die Rahmen sind eine Verbindung des vorderen Sesselbein, Armlehnen, Sitzrahmen und des hinteren Bein und Rückenlehne. Die Struktur ist extra verstärkt und der Sessel ist sehr robust. Die Dauben haben Rotwein Schattierungen. Durch entsprechende Behandlung ist die Farbgestaltung eine Melange von Dunkelrot und Braun.
Dieser Sessel ist ein ergonomisches und stabiles Möbelstück, das an einen Thron erinnert; wenn jemand darin sitzt, wird er keine Lust aufzustehen haben. Vintage Stilistik; ein Entwurf der Tradition und das Moderne vereinbart. Das Möbelstück kann jeden Weinkeller oder Verkostung Salon schmücken.
Modell FUSION II.
Sessel aus einem ungarischen Fass (225l), in dem auf Pinot Noir, Merlot und Kekfrankos Stämme basierende Weine gelagert wurden. Dies führt zu verschiedenen Schattierungen der beim Bau verwendeten Fassdauben. Das Ganze wurde ausschließlich aus Fasselementen hergestellt.
Das Design des Sessels vereinbart Tradition und das Moderne. Die Tradition stammt aus altem Holz eines Weinfasses, das auch für rustikale Rahmen sorgt. Die Modernität des Projekts ergibt sich aus dem originellen Entwurf, der für Dynamik und Gleichgewicht der Form sorgt. Die Struktur ist extra verstärkt und der Sessel ist sehr robust.
Dieser Sessel kann in einem stilvollen Interieur gestellt werden, aber auch auf der Terrasse. Er kann jeden Weinkeller schmücken, der sich auf die Welt des Weines durch geschmackvolle, stilvolle Möbel beziehen will, weil Fässer ein wichtiges Element der Wein Welt sind. Eichenweinfass stilisiert Wein, veredelt ihn. Der präsentierte Sessel kann dasselbe mit einem Interieur tun, das stilvoll wirken möchtet.
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Mittwoch, 24 Mai 2017
Aprovechamos la oportunidad de escribir y desvelar en primicia en Polonia acerca del último proyecto de Rafael Cuerda, un enólogo reconocido de la región Ribera del Duero, también director general de Bodegas Comenge. El nuevo proyecto enológico se llama JACOBUS, cosecha 2012. De este magnífico vino se elaboran tan solo 1000 botellas. Una ha caido en nuestras manos en tiempo de Pascua. Hemos abierto una botella impresionante. Todo lo hemos bebido. Se ha quedado una botella vacía. Es un guión bastante prosaico, pero el contenido de la botella no era tan ordinario…
Se puede escribir mucho sobre el experimento llamado “JACOBUS”. Nos centraremos exclusivamente en las cuestiones esenciales. El vino no contiene sulfitos, lo que significa que es natural. Esto es posible si se está utilizado el sedimento de fermentación (con cierta dosis de creatividad). Hay que mantener el vino en barricas durante 30 meses y es un trabajo de lías puras y sin trasiegos para que la uva preserve su carácter frutal. Según los informes científicos, el precipitado tiene características calmantes que también pueden ser conservantes para el vino. Por lo tanto no hay necesidad de añadir ni siquiera sulfitos. Pero no se trata solamente del impacto de sedimento sobre el vino y su calidad. El precipitado también estimula la impresión de frutosidad y jugosidad de vino. Todo eso raya la magia, porque en este proyecto, además del enólogo Rafael Cuerda de Bodegas Comenge, han trabajado los investigadores empíricos, los científicos-ingenieros de la Universidad Politécnica de Madrid.
Con la crianza sobre lías se han hecho, con mucho éxito, numerosos vinos blancos, pero esta vez la técnica de crianza se utiliza para la elaboración de vinos tintos. ¿Se trata de una verdadera nueva era en procesar el jugo de uvas tintas en vino? ¿Puede tener un impacto tan profundo en el vino el precipitado ? Durante la cata de JACOBUS teníamos la impresión de que esto era lo que sucedía. Las lías han suavizado el vino, también lo ha influido la pequeña dosis (5%) de la variedad de la uva Merlot.
En la etiqueta de botella señorial de JACOBUS hemos encontrado un texto que, de hecho, era un poema específico, el lirismo de elaboración del vino lleno de metáforas. Hemos decidido descifrar las letras. Es un poema astuto, escrito en la contraetiqueta de buen gusto. Todo aparentemente normal y, sin embargo, … nos referimos a las frases seleccionadas.
El autor del poema afirma que JACOBUS es „un símbolo del camino.“ ¿Qué quiere decir con eso? ¿ Podría tener algo el vino con el camino? Si el camino lo entendemos como una transición, sin duda JACOBUS llega a ser un paso y tal vez incluso el paso de vuelta a la naturalidad, a la pureza. De hecho los conservantes contaminan el vino; tal es el precio de la protección del caldo contra la no deseada influencia del paso de tiempo. Así, el camino, como un símbolo, puede ser también interpretado como un acto – una acción intencional dirigida hacia un objetivo definido.
El famoso Antonio Morata una vez ha declarado que JACOBUS tenía una personalidad compleja, los taninos profundos y la inmortal fruta. Anteriormente hemos escrito sobre el camino del acto y del objetivo. La obtención de una personalidad compleja puede ser el objetivo del camino. ¿Puede existir una „personalidad“ de vino? Quizás, si los frutos adquieren una „inmortalidad“. Esto es lo sugerido por Morata. tales características y propiedades se consiguen también en poemas y cuentos de hadas.
JACOBUS llega a ser el sujeto, si tenemos en cuenta cruzar los límites de sensualidad empírica y pasamos a la metáfora y al „símbolo del camino.“ Bebiendo JACOBUS no es difícil constatar la veracidad de las impresiones. Después del primer sorbo estamos ya en una dimensión onírica.
La etiqueta nos dice que JACOBUS es la „esencia de la tierra „. Es evidente que el autor no abarca la tierra como un simple trozo del suelo de la viña. Comprende así el planeta, el contexto más amplio y existencial. ¿No exagera? El uso de la hipérbole se encuentra frecuentemente como una herramienta en la convención del lirismo. ¿Por qué el vino JACOBUS puede ser la esencia de la Tierra? Todo aquí rodea en la cercanía de la naturaleza hasta las proximidades de la pureza natural que se canaliza en simplicidad intensa de la jugosidad de la vid. El genio y la grandeza reside en la simplicidad.
La fruta, al fin y al cabo es el final del ciclo de la vegetación y también es el amanecer de un nuevo período vegetativo. La creación de vino es una intervención humana entre los ciclos vecinos. Esta intervención se vuelve como una digresión que produce el vino – concretamente una botella de JACOBUS n. 381 (la que nos tocó). No todos los vinos pueden llegar a ser „la esencia de la Tierra.“ Hay que degustar JACOBUS para saber que el vino puede ser promovido al papel de la participación en la „esencia de la Tierra.“
Nos preguntamos sobre la frase que nos informa de que JACOBUS pueda ser un „sueño del viajero“. De hecho, es el vino que nos gustaría tomar viajando, pero también en muchas otras circunstancias de la vida. Sin embargo, para entender esta metáfora tenemos que reflexionar sobre la premisa básica de cada viajero verdadero. La respuesta está en el núcleo formativo del „viajero“, está escondida en el camino (al menos en cultura polaca). Hemos escrito sobre esto antes.
El camino entendido como una transición, la participación de un viajero en la realidad a través del paso continuo por varios lugares sucesivos en el tiempo. Exactamente es lo que distingue un viajero de un turista. Este último viene al sitio concreto y consume. Chupa salvajemente, chupa todo lo que volitivamente cree que tenga el valor para el consumo. Entonces digiere sus impresiones sobre los lugares y eventos y finalmente las expulsa para olvidarlas.
La diferencia entre un turista y un viajero es similar a la relación de lo sagrado y lo profano.
El viajero pasa lugares, se los lleva a cabo en el tiempo. Su sueño es un acto efímero del amor realizado en un espacio-tiempo único. El viaje es una cadena de tales actos cortos. El viajero se da cuenta de actos continuos en la insaturación y en el experimento de amor para conocer y participar. Esto es similar a la operación de Sísifo; la diferencia es que la operación del viajero está desprovista de la decepción y de la angustia. Cada esnifar, cada sorbo de JACOBUS son emanaciones, sustituciones creativas de viaje y, por lo tanto, „sueños del viajero“.
Hemos mencionado de esnifar el vino JACOBUS, hay que decir que esta actividad provoca una sincera satisfacción. Sentimos la fruta densa y jugosa de la esencia de la uva Tempranillo. El aroma no es agresivo, puede al mismo tiempo hacernos las cosquillas. En el aroma hay algo de inquietante, porque queremos disfrutar el vino inmediatamente, en el mismo momento. Pues el sentido común, sin embargo, excluye la bárbara prisa. Olfateamos así sucesivamente la copa, nos perdemos en el esnifar, en el aroma afrutado, hasta que comencemos a sentir … la cosecha de uvas en septiembre en la Ribera del Duero, el calor de la tarde y la satisfacción de los segadores.
Continuamos a leer la etiqueta de JACOBUS, ese poema transparente sobre el vino. El autor sugiere que al beber el vino se puede experimentar y comprender la „pureza del paso del tiempo.“ Una expresión fuerte. Muchos filósofos han tratado sobre el tema del tiempo. Los antiguos griegos explicaron el tiempo como duración infinita, sin principio ni final, asociada con el movimiento más perfecto – el movimiento del círculo.
Por lo tanto, „la pureza del paso del tiempo“ puede resultar de movimiento de elipses y curvas del barril de vino. JACOBUS ha pasado mucho tiempo en barricas de roble, casi 30 meses. Eso es mucho tiempo para que el vino se lleve la lógica del movimiento circular del tiempo en el barril y por lo tanto refleje la generosa impresión de „la pureza del paso del tiempo“ a cada bebedor suyo. Dada la densa y untuosa jugosidad de la fruta en el vino, el catador experimenta un fenómeno milagroso de sinergia. Una impresión, añadimos que no crea una simple suma, pero se convierte en su multiplicación.
Se puede experimentar la „pureza del paso del tiempo“, según San Agustín que nos explica la temporalidad de manera diferente a los griegos. Según él, Dios creó el tiempo. El tiempo transcurrido, lo experimentamos a través de los momentos intermedios que pasan tan rápidos que es imposible asignarlos una cualquier duración. En esta no duración de los próximos momentos puede esconderse el concepto de pureza del tiempo.
Con el vino JACOBUS en nuestra boca sentimos el cambio continuo, su suavidad y al mismo tiempo experimentamos, sentimos la experiencia particular del sabor del vino en momentos sucesivos para medir el paso del tiempo de una manera perfecta. Los momentos no duran, pero nosotros sentimos la pasión de cada momento. Por lo tanto, la duración de tiempo puede ser medida sólo por un factor de pasión y resulta que el tiempo, lo podemos sentir a través de algunos momentos de pasión, siendo la misma pasión atemporal.
Desde la impresión del primer sorbo hasta el final de la degustación transcurren varios minutos, porque el vino JACOBUS es muy largo. Durante su paso por boca experimentamos también „la pureza del paso del tiempo.“ Lo ha querido decir el autor del poema en la etiqueta. No es tan simple, pero vale la pena pensar y sentirlo.
La etiqueta que podemos leer declara cosas conformes con el contexto teológico. ¿De qué otra manera se puede interpretar la capacidad de „preservar el alma del vino“? De hecho, supuestamente, esta es la capacidad de JACOBUS. Es muy posible. Los puristas teológicos considerarían lo que escribimos la iconoclastia, pero nosotros no estamos tan dogmáticos.
Hay que permitir la posibilidad de la existencia del alma de las cosas, como de las ideas platónicas. Sobre las „cosas en sí“ (alemán -Dinge an sich) escribia el gran filosofo Immanuel Kant. Son sustancias trascendentales, básicamente incognoscibles. Puede ser el „alma del vino“ que se ha conservado, de acuerdo con el poeta de la etiqueta del vino JACOBUS. Se conserva como una „pura esencia de las cosas.“ Para entenderlo mejor, hay que utilizar la reducción fenomenológica. Para eso hay que leer la obra de Edmundo Husserl. El filósofo explicará cómo alejarse de la creencia estrecha en la existencia del mundo real y del sujeto que lo percibe. Nuestra conciencia se convertirá entonces en una pura conciencia, el mundo será tratado únicamente como fenómenos. Entonces podemos tocar el „alma del vino“ y entender por qué el alma se ha conservado en JACOBUS.
De acuerdo con el citado anteriormente Antonio Morata, JACOBUS puede mostrar su mejor cara en los próximos años. Por lo tanto, aún el más claro experimentar del „alma del vino“ JACOBUS es debido a una mayor intensificación de la experiencia de los consumidores. Hemos tomado el vino durante el tiempo de Pascua y es difícil para nosotros imaginar que se habría podido experimentar una mayor intensificación de su alma. Pero si Morata lo confirma, hay que creerselo.
Pues, el autor del poema encontrado en la etiqueta de JACOBUS escribe sobre la singularidad, el refinamiento, la identidad. Tiene razón. No vamos a comentarlo más ampliamente. Nos hemos centrado en las metáforas de apoyo. Ellas se frotan contra la poesía, la ontología, el existencialismo, la teología. Hemos hecho la vivisección y la interpretación de estas declaraciones. Hemos querido ser la mitad constructivos como el autor de este poema astuto sobre la etiqueta.
El vino JACOBUS ofrece no sólo el comienzo de un nuevo paradigma de la fermentación, pero también una nueva forma de escribir sobre las etiquetas. ¿Cómo funciona el texto de la etiqueta de JACOBUS contra los típicos textos explotados, que el vino es bueno para: carne o pollo en tailandés? ¿Contra tales frases fuertes, se puede presentar a JACOBUS como el vino con olor de cerezas y grosellas? Es como escribir en la introducción a una sinfonía de Beethoven que el compositor la escribió con la pluma de ganso de Leipzig (una ciudad alemana), sobre el papel fabricado a partir de madera de pino. JACOBUS es un existencia amplia y utilizar tales términos para describirlo nos parece iconoclasta.
Sí, escribiendo en las etiquetas poemas sobre los vinos baratos de los supermercados también es un malentendido. Hay que fomentar el consumo de vino en vez de compota o cerveza sin mencionar tan popular en nuestro pais vodka.
Nos recordaremos del vino JACOBUS mucho tiempo. Sabemos que el Cuñado discutia mucho a propósito con Don Alberto en correspondencia mutua. El Cuñado en parte la ha revelado. Ellos han bajado hasta el nivel de los detalles del vino. Han analizado las familias indígenas de las levaduras que al parecer se habían utilizado para la fermentación del vino. Comenge elige meticulosamente las cepas de levadura para cada vino y mantiene un estrecho contacto con los centros de investigación de Madrid. Sus productos llegan a ser resultado de una investigación real. Sólo de esta manera se puede catalizar y corroborar la respiración del factor divino en el vino – schoner Götterfunken(en alemán). La chispa de los dioses establece su asiento único en el vino perfectamente preparado. JACOBUS es una hacienda maravillosa.
El vino JACOBUS ha creado mucha expectación. En 2012, sólo se han elaborado 1.000 botellas. ¡Hemos catado la del número 381! El nombre del vino también tiene connotaciones históricas, monumentales, simbólicas. Hace referencia al creador de la viña – Don Jacobo (Jacobus es el nombre en latín del padre del propietario de la bodega) También hace una alusión al camino que pasa cerca de la viña – Camino de Santiago de Compostela, conocido como el Camino de Santiago, se trata – entonces – de la búsqueda del equilibrio espiritual interno en el camino mundano del hombre.
Todo en el vino JACOBUS tiene su fuente empírica y espiritual. Este vino no es casual.
Hemos conocido todos estos imponderables por correspondencia prolífica del Cuñado con Don Alberto y gracias a la propia investigación durante la degustación de Pascua. El Cuñado ha portado el vino JACOBUS, tiempo por la tarde. A día de hoy, todos los que hemos participado en la cata todavía encontramos en la nariz y en la boca inolvidable aroma y sabor del vino, así como en el corazón la memoria apasionada del mismo.
Si alguien quiere comprar este vino, puede hacerlo mediante una carta dirigida al propietario de la tienda ViniTeranio y la puede escribir sobre un pergamino, para evitar, finalmente, el envio de un vulgar correo electrónico. Hay que darse prisa, porque al parecer quedan pocas botellas. El vino no es barato (alrededor de 140€), pero la tienda www.viniteranio.pl ofrece productos de garantía al precio de bodega, igual que la misma tienda online de Bodegas Comenge. ¡Ave!
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Dienstag, 29 März 2016
Iniziamo un nuovo ciclo, in cui mostriamo gli edifici vigneti. Sceglieremo gli oggetti che riteniamo unici e spettacolari. Ecco, vi presentiamo il primo episodio.
Una bella immagine. L’immagine come quella di Kubrick in “Odissea nello spazio”. Questo progetto di Archea Associati, un noto architetto fiorentino, fatto per Antinori, un gigante toscano del vino. La lumaca integrata in un tramonto impressionante. Poi, c’è qui un colore rosa delicato…
E questa architettura che non determinerebbe il metodo di produzione di vino? Non potrebbe influenzare il gusto del vino? E’ una domanda retorica. Ma sarebbe bene se fosse così, diciamo chiudere questo paesaggio in una bottiglia di Chianti Classico. Sarebbe un vero successo. La modernità immersa nella tradizione. E’ un buon messaggio. Il vino Antinori, non l’abbiamo bevuto da tanto tempo, ma ciò ci spinge di riprovare il vino da questo produttore noto.
Diamo un’occhiata precisa alla lumaca, forse la parte più cruciale ed emblematica della cantina Antinori. 4 rotoli di scale e l’albero. L’albero che potrebbe, fondamentalmente, essere un pungiglione della lumaca. Un collegamento perverso. Alcuni dei migliori Chianti Classico ci offrono una punta d’acido che inizia un finale lungo. Magari questo pungiglione è un simbolo di giusta acidità nel vino? Le immagini così ci sforzano a fare speculazioni creative.
Una lunga salinata delle scale diventa, anche, un simbolo – cioè il miglioramento continuo della qualità. Oppure è un’allegoria di scale mistiche verso il cielo? O forse la Torre di Babele. In poche parole: Associati aveva la fantasia.
L’edificio di sera sembra altrettanto impressionante che al tramonto. Il cielo di zaffiro, un fondo adeguato per la chiocciola e l’arco. Vediamo anche i buchi neri che non solo rompono lo spazio-tempo, ma mescolano il giorno con la notte proprio sulle colline toscane. Nient’altro che aprire una bottiglia di vino.
Ed ora uno sguardo all’interno della cantina. Le gabbie di degustazione in vetro, sospese sopra il mare delle botti. Spazi pubblici, alienati, ma aperti. Dove degustazioni si svolgono senza segreti. Fortissimo.
Mostriamo ancora un’altra foto degli interni. L’immagine futuristica. Le colonne fenomenali e asimmetriche in tandem sostenendo il soffitto diventano un’allegoria di che cosa? Di un’unità umanistica in un’azione comune. Può darsi…
Vi presenteremo un’altra architettura di vinificazione, ma questo già un’altra volta.
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Mittwoch, 23 März 2016
Cosa si può fare in Toscana? L’idea migliore è quella di bere vino rosso. Viaggiare da città a città, dal vigneto al vigneto. Godersi le vedute del panorama toscano. Le cupole verdi delle colline e sulle loro cime fattorie di vini con bei cipressi disposti lungo la strada. Le file di vigne e ulivi e tanta lavanda. La vista in autunno diventa colorata. Tutto con un carattere favoloso, magico.
Solo bevendo il vino versato da un vignaiolo toscano si può toccare realmente la terra toscana, essendo vignaioli il sale di questa terra che la capiscono meglio da più vicini e dipendenti da essa. Non si può conoscere la Toscana senza aver conosciuto i suoi vignaioli.
Siamo partiti da San Gimignano dopo le nove. Andavamo all’est, al sud-est. La rugiada scesa, il colore blu di cielo, il colore verde maturo delle erbe. Ora andiamo a Siena. La città dei Ghibellini, tanti anni fa a sostegno dell’Impero. In tempo di Dante la Repubblica di Siena fece feroci guerre con quella fiorentina, con Guelfi, sostenitori del papato. Siena e Firenze. A distanza di soli 80 km troviamo due città tanto diverse, ma con qualcosa che le colleghi …
Firenze è internazionale, ricca, sontuosa, estroversa. Siena, come se fosse da un altro mondo. È introversa ed enigmatica. E’ una città veramente medievale. Città – Stati hanno fortemente combattuto. Le lotte di Guelfi e Ghibellini erano continue.
Il Medioevo era così. La lotta non era basata esclusivamente sull’uso unico della spada, ma anche su una battaglia di parole, di leggende, di miti, su un combattimento anche nella poesia. Una guerra totale.
La lotta che si svolgeva anche nel settore del vino? Si può parlare di vini di discendenza senese e fiorentina? Abbiamo Colli Fiorentini e Rufina. Questi sono vini da parte di Firenze. Colli Senesi sono Chianti di Siena. Ma come dividere il gran Chianti Classico? Abbiamo a che fare con il CC fiorentino e senese? La leggenda racconta che le città condividevano le sfere di influenza vinicola; la storia di un gallo nero, di cavalieri viaggianti da Siena a Firenze. Pare che si fossero incontrati a Fonterutoli, vicino a Siena. Se era così, la maggior parte della regione del CC appartiene a Firenze. Ma è solo una leggenda. Lo stesso, noi abbiamo fatto la nostra divisione del Chianti Classico.
Assumiamo che ci siano due stili. Dividiamo il CC in due sfere di influenza. A Firenze assegniamo le parti seguenti: 1) San Casciano in Val di Pesa, 2) Greve in Chianti, 3) Tavarnelle in Val di Pesa, 4) Barberino Val d’Elsa. A Siena 4 regioni: 1) Castellina in Chianti, 2) Gaiole in Chianti, 3) Radda in Chianti, 4) Castelnuovo Berardegna. Partiamo dal presupposto che ci sia una distribuzione equa, anche se l’assegnazione di Radda è contestata. Beh, noi preferiamo Siena, anche perché ci è vicina. Quali sono i risultati di questa divisione? Se fosse simile alla nostra, la scelta sarebbe difficile ma noi avremmo scelto i produttori del vino di Siena. Sceglieremmo vini tra: Felsina, Rentennano, Fonterutoli, Brancaia, Castello di Ama. Se il vino da Radda assegnare a Siena, sarebbero aggiunti i produttori come Volpaia, Rampolla, Fontodi. A Firenze rimarrebbe la grande Querciabella, ma anche Scalette, Quercetto, La Massa e Antinori. Con questa divisione scegliamo la zona di Siena. Se aggiungere ancora Isole e Olena (anche se Barberino) alla zona CC di Siena, non ci sarebbe più nessun dubbio.
Non facciamo finta di saper distinguere le differenze tra il CC di Castellina con quello di Greve. Non lo sappiamo fare. Beh, forse il Cognato sì, ma noi purtroppo non siamo in grado di farlo. A quanto pare, le differenze esistono oggettivamente. Si possono sentire le differenze tra vini di Querciabella e, per esempio, Felsina, ma esiste una caratteristica in comune dei vini della Valle Ruffoli vicino a Greve? Certo che dovrebbe esisterci, ma vorremmo esperimentare personalmente come qualcuno in una prova in bianco indica per esempio 3 vini da Ruffoli da altri 10 del CC. Beh, forse un frutto profondo del CC da Poggio Scalette può essere riconosciuto immediatamente.
Così seduti sulla piazza straordinaria a Siena ci ponevamo domande difficili. Quelle sul vino, sulla storia di Siena, ma anche sul modo di come corre il tempo specificamente in questo posto. Ma non abbiamo potuto capire il motivo per cui la piazza principale di Siena è pendente. E’ probabilmente l’unico luogo nel mondo, dove in centro della città esiste una pendenza. Contemplando la piazza del Campo si sente sicuramente una sensazione eccitante.
Abbiamo scelto, come un punto di osservazione, una trattoria nella parte superiore del Campo. Abbiamo ordinato un bicchiere di vino. Era un Chianti Classico dal San Giusto Rentennano del 2008. E’ un vino sofisticato ed elegante, si adatta perfettamente al panorama di mattoni rossi delle case. Sì, il mattone rosso e il vino rosso di colore mattone, perché dopo 6 anni il Chianti è vestito così.
Contemplando la Piazza del Campo a Siena di un colpo abbiamo sentito la lingua polacca che andava abbastanza bene nella sceneggiatura. Due donne intriganti passavano con energia e apertamente parlavano delle loro impressioni della recente visita in Fattoria di Felsina e San Giusto Rentennano. Noi abbiamo avuto nei bicchieri il CC da Rentennano e loro si ponevano domande sulla superiorità del Chianti Classico da Rentennano, oppure da Felsina. Sì, tali questioni funzionavano sulla Piazza del Campo, giacchè il problema è enorme. Non è fantastico? Le donne della nostra Patria eternamente lacerata a discutere tali temi? Non abbiamo nemmeno provato a fermarle, dopo un po’ sono scomparse dietro l’angolo di una delle strade che portano alla Piazza del Campo. Forse sono andate a mangiare, o magari vedere il Duomo rinascimentale. Gli incontri così sono per caso … ma, può darsi, un caso determinato. O forse le abbiamo viste e sentite soltanto nelle nostre menti? Il tempo che non passa linearmente l’accadere a intervalli possono fare scherzi irresistibili. Così, ci succedono le turbolenze nello spazio-tempo e altri disturbi della percezione. Il Chianti Classico è anche un vino corpulento …
Perché amiamo Siena? Perché solo qui le stradine sono così strette e tortuose e i balconi ospitano esposizioni di biancheria stesa. Qui si ascolta il richiamo delle madri annuncianti che gli spaghetti sono già sul tavolo. Gli uomini che ricordano la guerra, fumano pigramente sorseggiando il Chianti direttamente da grandi bicchieri. Gatti godono la vita meravigliosa da vagabondi. Proprio qui soleva passeggiare Zbigniew Herbert, ammirando l’architettura, la pittura e il clima di Siena. Ha scritto qui un saggio eccellente „Siena”, dove aveva descritto la degustazione del vino, cioè del Chianti Classico. In una trattoria, in cui mangiando la pizza ha sentito il proprietario dire ch’egli “faceva il miglior Chianti di Siena” e che il suo vino veniva prodotto in sua famiglia da 400 anni. Le dichiarazioni simili posseggono una bellezza, sono tanto immodeste quanto divertenti. Sì, questa dichiarazione rende il suo Chianti migliore di Siena, poi bevuto esattamente alle 16:32, ma solo in quel momento fugace. Alle 16:33 può smettere di essere il migliore, visto che in un’altra trattoria a Siena, un altro proprietario va a dichiarare che il suo Chianti è semplicemente il migliore ed anch’egli avrà ragione.
La regola indiscussa e generale è che se il produttore offrendo all’ospite un bicchiere di Chianti allo stesso tempo proclama il suo vino “miglior Chianti di Siena“, questo Chianti diventa migliore – in quell’intervallo di tempo – da qualche parte tra il riempimento del bicchiere e l’essere inghiottito dall’ospite. Ci vogliono circa 50 secondi. Non è molto, ma in quel momento è ”miglior Chianti di Siena”. Ricordiamoci questo. Non ci sorprendiamo di nulla e di certo non consideriamo narcisistici le dichiarazioni così.
Herbert ha descritto in un modo interessante la degustazione del “migliore Chianti di Siena”, dopo essere servito dal proprietario:…. Ora mi guarda da dietro del bancone, a quello che vorrei fare con questo vino prezioso. Bisogna inclinare il bicchiere per vedere come il fluido scorre sopra il vetro e se non lascia le macchie. Poi alzare agli occhi e, come dice un buongustaio francese, disperdere gli occhi in rubini vividi per contemplarli come il mare cinese pieno di coralli ed alghe. Il terzo gesto – avvicinare il bordo del bicchiere alle labbra e respirare il profumo di mammola – di un bouquet di violette annunciante ai narici che il Chianti è buono. Tirarlo al fondo dei polmoni in modo che rimanga dentro il profumo di uva matura e della terra. Infine – ma evitando la fretta barbarica – prendere un piccolo sorso nella bocca e con la lingua strofinare il gusto scuro e camoscio al palato. Sorrido in direzione del patrono con apprezzamento. Sopra la sua testa si illumina la lampada grande dell’orgoglio gioioso. La vita è bella e le persone sono buone …
Seduti su una splendida piazza centrale senese abbiamo letto il saggio di Herbert. Ecco il posto migliore per la lettura di questo testo. Bisogna leggerlo ogni volta quando si viene a Siena. Abbiamo comprato un altro bicchiere di Chianti, questa volta da Brancaia, del 2008. Il bicchiere ci ha quasi agitato. Il vino era meravigliosamente armonizzato, aromatico, intenso, con un finale di cioccolato. Le violette purtroppo non le abbiamo sentite. Cosa bisogna fare dopo aver bevuto un bicchiere di vino? Sì, si dovrebbe mangiare gli spaghetti. Herbert ha notato giustamente che bisogna mangiare gli spaghetti all’inizio del pasto e bere vino dai bicchieri e non dai vetri. E’ un’osservazione interessante. Ciò che conta è nascosto nel contenuto, non nella forma.
Passeggiando per le strade di Siena eravamo in ricerca del bucato che si asciugava , ma purtroppo non ce l’abbiamo fatta. Abbiamo invece trovato l’albergo, dove aveva vissuto Herbert e la lapide. E’ stata una bella sensazione. Forse anche l’orgoglio nazionale, ma in una dinamica pianissimo.
La lapide si trova sulla facciata del piccolo albergo dove abitava Herbert nel 1959. Sulla lapide vediamo l’inizio del suo saggio magnifico „Siena”:
…Dalle finestre della mia stanza nell’albergo “Tre Donzelle” la vista di Siena si limita al annessi scuri, un gatto sul davanzale e la galleria di biancheria appena stesa. Vado in città la mattina presto per vedere se Suarez aveva ragione quando aveva scritto che nel mattino a Siena si sentiva l’odore di bosso. Purtroppo, si sente l’odore di escrementi delle macchine. È un vero peccato che non esista nessun mantenimento degli odori. Come sarebbe grande il piacere a Siena, la città italiana più medievale, passeggiando nella nuvola del Trecento…
Nel 2008 si era pomposamente celebrato il 10 anniversario della morte del poeta. Tutta la Siena è stata intonacata dai poster. Il motto della festa è stata la dichiarazione di Herbert, “Qui sono stato felice.” Ci sembra che si può essere felice in quel posto. Contemplare l’atmosfera della città, bere il Chianti Classico, mangiare gli spaghetti e poi anche bistecche. Con una bistecca si può permetter un altro bicchiere, ma questa volta un Brunello. Montalcino è qui vicino e anche così questa città può essere classificata come appartenente alle aree vinicole di Siena e alla zona della sua influenza. Dopo una mangiata del genere si può leggere il saggio „Siena” sorseggiando vin santo non troppo dolce, accompagnato da una tazza di caffè. Vin Santo da Isole e Olena…
A Siena si scopre che la realtà può avere molte facce che possono essere conosciute, ma dove si può anche perdere. Si può anche scoprire la realtà senese e tutto sommato una visione, un po’ sognante, ma affascinante che non viene scoperta fino al fondo. Il Chianti classico bevuto in un eccesso moderato, aiuta a capire qualcosa, ma la mattina di nuovo c’è un problema con l’interpretazione. Bisogna bere il Chianti classico!
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Dienstag, 12 Januar 2016
Dieser zauberhaften Kneipe verleihen hauptsächlich ungewöhnliche Tischchen ein Klima.
Sie sind aus alter Fässer gemacht.
Gelungene Verbindung von Idyll mit einem winzigen Anflug von Eleganz.
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Mittwoch, 28 Januar 2015
Für alle Liebhaber von Wein ist der Anblick eines Weinkellers eine besondere Erfahrung oder sogar eine Rührung. Keller und Weine zu beobachten, die dort gespeichert werden können, sich den Geschmack vorzustellen… Das regt Phantasie an, die den Weinliebhabern nicht fehlt. Die Einrichtung eines Weinkellers ist keine einfache Sache.
Wir möchten offiziell informieren über ein wichtiges Ereignis in der Geschichte der firmen DUE.
DUE wurde zu einem Handelsvertreter eines Weltmarktführer in der Entwicklung und Herstellung von Weinkellern in Polen. Dies ist eine Gruppe von drei Unternehmen: Sorrells Wineracks Ltd; The Traditional Winerack Co Ltd und Carlo Garn. Unser Partner verfügt über umfangreiche Erfahrungen auf dem Markt, der er seit 1947 gewann.
In den letzten fünf Jahren, hat unser Partner Projekte für rund 600 Keller in Großbritannien, Europa und dem Nahen Osten durchgeführt. Dieses Ergebnis macht ihn ein Marktführer. Die Kunden unseres Partners sind namhafte Persönlichkeiten aus Sport, Musik und Unterhaltung. Zu seinen Kunden gehören auch Kellern an verschiedenen renommierten Adressen wie The Ritz, Galvin und The Dorchester Hotel. Projekte werden auch für jeden Liebhaber von Wein realisiert, unabhängig von der Größe des Projekts.
Kunden in Polen werden Ihre eigenen Weinkeller schaffen können aufgrund der Erfahrung unseres Partners, aber auch aufgrund der Erfahrung von DUE in der Entwicklung von Möbeln, einzigartigen Sammlungen aus Weinfässern und Altholz. Gemeinsam können wir jedes Projekt für die anspruchsvollsten Kunden in Polen durchführen.
Es ist nicht einfach einen Weinkeller zu gestalten und einzurichten. Es bedarf der Berücksichtigung vieler Fragen, technischer Fragen verbunden mit der Temperatur, Luftfeuchtigkeit, aber auch Fragen verbunden mit der Art der Sammlung. Jede Sammlung ist einzigartig und erfordert eine maßgeschneiderte Lösung. Allerdings ist die ästhetische Seite die Schlüsselfrage eines solchen Projekts. Der Keller soll seinen Besitzer zum Ausdruck bringen. Während man jeden Aspekt des Weinkellers entwirft, muss man das Gesamtergebnis im Auge behalten. Man muss mehrere Elemente synchronisieren, und das ist keine einfache Sache. Erfahrung in der Konzeption und Umsetzung hilft Fehler zu vermeiden. Unser Partner beschäftigte sich mit ganz kleinen Projekten von Kellern, sowie sehr großen Umsetzungen – Weinhotels für zehntausende Flaschen. Jeder Kunde wird ein maßgeschneidertes Projekt, und dann dessen Umsetzung in jedem Ort in Polen erhalten.
Im Rahmen des Service werden wir folgendes tun:
- ein Voraudit,
- eine Projektkonzeption,
- detaillierte Projekte von Pläne und 3D-Modell,
- Empfehlungen und Auswahl der Elemente,
- Vorbereitung und Abdichtung des Kellers,
- Installation von Klimaanlagen,
- Regal Montage,
- Innenausstattung.
Wir werden regelmäßig eine Reihe von frappierenden Projekten, aber auch einzelne Elemente der Keller präsentieren. Es wird sicherlich ein interessantes Thema für eine bestimmte Gruppe von Weinliebhabern sein. Diejenigen, die so eine Umsetzung planen, werden daran besonders interessiert über Weinkeller zu lesen.
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Mittwoch, 3 Dezember 2014
Ungewöhnliche Verbindung von neuen und alten Elementen in einem Industrieraum.
Bunte Beilagen belebten den Innenraum.
Ein Grafitsofa passt ideal zu solchem, geräumigen Zimmer.
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Mittwoch, 26 November 2014
Osservare la Vale Ruffoli dalla terazza panoramica Poggio Scalette è una sensazione straordinaria. Sono le 10:16, in pieno sole, la fine di giugno. Più di 500 metri sopra il livello del mare, ci troviamo sulla terrazza con Juri Fiore e contempliamo il panorama della valle. La centinaia, forse migliaia di file di vivaci cespugli verdi sangiovesi, nella parte inferiore si trova la hacienda Qurciabella, la strada rocciosa e qua e là dei cipressi. Per tutti gli amanti del vino è una vista meravigliosa. Questo è il cuore della Toscana. Ma come il centro di questa regione possono essere anche considerati: Radda in Chiantii, Panzano, Gaiole in Chianti e Montalcino. Toscana di molti cuori, e nelle sue vene scorre il sangiovese. Con figlio di Vittorio (che è conosciuto in questa regione) – Juri Fiore parliamo di Toscana, dei suoi vini, delle variazioni di vinificazione toscana, della raccolta da altri regioni e di un modo moderno di vinificazione.
Juri è molto abile, un giovane vignaiolo. Tuttavia, ci ha sorpreso con le sue due risposte, che hanno dimostrato che non ha nessun complesso. Come lui saranno presto a scrivere una storia su vinificazione toscana. La nostra conversazione riguardava le questioni generali, quindi abbiamo domandato in modo generale: quale è, secondo lui la regione vinicola più eminente del mondo? Questa domanda è un po’ banale, ma spesso, tuttavia, appare nelle conversazioni non ufficiali anche dagli esperti di vino. Nelle riviste professionali su vino non ci sono le domande di questo tipo, perché dimostrano che un intervistatore dimostri una mancanza di professionalità. Ma tutto sommato è una buona domanda, crudelmente onesta, è anche difficile. L’abbiamo chiesto quindi a Juri Fiore. Lui ha risposto senza alcuna esitazione: Borgogna. Tutto in tutto, non dovrebbe sorprenderci, ma siamo rimasti stupiti perché i viticoltori quasi sempre indicano la regione da cui provengono, anche se si tratta di un vino di un posto molto sconosciuto. Lo dicono onestamente, con la convinzione narcisistica. Il narcisismo, è un svantaggio comune di viticoltori, non lodano mai il vino di un vicino, per non parlare di un’altra regione, non lo identificano mai come migliore del suo. Juri ha studiato l’Enologia a Beaune, ed ha conosciuto bene la regione. Ha aggiunto che il suo famoso padre indica Bordeaux come una regione di leader del mondo, anche a nostro parere la riposta sia corretta. Paradossalmente, nessuna indicazione di Toscana da Juri ha testimoniato la sua mancanza di complessi, ma anche l’obiettività, infatti la Toscana non ha ancora raggiunto l’apice del successo ed c’è ancora qualcosa da fare, anche se alla perfezione, non è lontana. Forse a causa dei vignaioli come Juri e suo padre si riuscirà presto a raggiungere tale perfezione. Juri ha anche dato una risposta sorprendente ad un’altra domanda, che si riferisce a ciò che lo preoccupa più nella produzione di vino. Juri ha risposto brevemente che … i cervi ed i cinghiali. Siamo rimasti stupiti, ma poi siamo scesi alla vigna e tutto è diventato chiaro. Juri ci ha mostrato l’alto recinto di filo grosso ed ha aggiunto che i cinghial ed i cervi saltano il recinto per mangiare il grappolo. Anche loro sono buongustai di sangiovese. L’orso Lituano non mangia carne vecchio …
Abbiamo assaggiato i vini prodotti da Juri e suo padre. Questa è una buona sorta dei vini, in un approccio modernista, si sente anche una certa influenza di Borgogna e Bordeaux. Il vino bevuto abbiamo accolto bene; dopo tutto il giorno precedente pesante e sovraccarico da degustazioni. Siamo tornati con la strada sterrata a Greve in Chianti. Abbiamo rifflettato su come appare valle Ruffoli in autunno, probabilmente si sente l’odore e il gusto del raccolto, il ronzio di mietitrici nei vigneti, ed alla fine del giorno, Juri serve Chianti classico ai suoi mietitori. Magari ci veniamo qui un giorno per vivere il tempo intenso della raccolta.
Madre di Juri doveva davvero adorare il dottor Zivago …
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Freitag, 21 November 2014
Die feinsten Geschmacknuancen,
Reichtum von vier Jahreszeiten
Farbenspiel im Walddickicht,
Rast, wie nach Dämmerung…
Alles findest du in einem Weinschluck.
Francisco Barrera (1595 – 1658), „Primavera“ (1638)
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Dienstag, 18 November 2014
Ein Brotkasten, der wahrscheinlich in dieser Weile entstanden ist, als dem Designer der Mager knurrte.
Deswegen ist dieser Gegenstand auch einer Trommel aus dem Symphonieorchester ähnlich ist.
Erinnert euch an den Anfang „Boleros“ von Maurice Ravel auf der Trommel?
Dieser pausenlose, obsessive Rhythmus wirbelte im Kopf des armen, hungrigen Designer …
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