Freitag, 13 Dezember 2013
Das Gastmahl des Belsazar
Gibt es etwas, was den Verlauf eines königlichen Festmahls stören kann?
Vertieft im Spasstrubel denken wir nicht an die Zukunft.
Wichtig ist nur das, was hier und jetzt passiert.
„Mene, tekel, u-pharsin…“
Jedes Spiel hat sein Ende.
Der Gastgeber verschwindet bald aus der Welt der Lebenden und sein Reich wird durch den Staub der Geschichte gedeckt werden…
Rembrandt Harmenszoon van Rijn, „Das Gastmahl des Belsazar“ (gegen 1635)
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