Dienstag, 19 November 2013
Kubismus in reiner Form. Eine Variation zum Thema eines regelmäßigen Fünfecks. Interessant ist es, dass die Vase hier mit der Schönheit der Blumen um die Aufmerksamkeit der Zuschauer konkurriert.
Was war die Inspiration für den Designer? Angeblich schwarze Diamanten (es geht hier keineswegs um dichterische Bezeichnung der Steinkohle).
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Montag, 18 November 2013
Wenn es nur eine gotische Stilisierung ist, erbaut der Aufenthalt in einem solchen Raum so wieso die Anhänger der mittelalterlichen Geschichte.
Übrigens, was hilft besser bei einer Diskussion über vergangene Zeit als eine Flasche Wein?
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Freitag, 15 November 2013
Erfülter Traum eines Weinliebhabers.
Die Welt, in der fast alles an die Gestalt der vollkommenen Frucht – der Weintraube erinnern.
Die Welt, in der die Trauben so prächtig und frisch sind,
wie Busen der Frauen, die am Festmahl teilnehmen.
Leon Chwistek, „Festmahl“ (gegen 1925)
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Dienstag, 12 November 2013
Schon der Sesselname selbst – Crinoline (Krinoline) suggeriert das Motiv, das den Designer inspiriert hat. Zur Erinnerung – als Krinolinen wurden die Kleider aus dem 19.
Jh. bezeichnet, die aus dem auf Reifen gespanntem Stoff gemacht wurden.
Dieser Sessel erinnert an eine Frau, die mit dem Tragen der unbequemen Krinoline müde ist und beschlossen hat, eine Erholungspause zu machen.
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Samstag, 9 November 2013
Herbst
Die Zeit für Fruchternte.
Wir sammeln nicht nur die Früchte unserer ganzjährigen Arbeit, sondern auch die Früchte unseres ganzen Lebens.
Sind es süße Liebesfrüchte oder bittere Früchte des Zorns*?
Und inzwischen – freuen wir uns über die Herbstsonne, kosten wir die Früchte der Freude!
Bald wird die ganze Welt in erbarmungslosen Winteratem gehüllt…
„Bacchus, Herbstpersonifizierung“, Sächsischer Garten, Warszawa
—
*) Bezug auf den Titel eines Romans von J. Steinbeck: „Früchte des Zorns“
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Freitag, 8 November 2013
Weib (in großen Mengen*), Wein (nach Geschmack) und Gesang (eines Mannes).
So amüsierte man sich in der Renaissancezeit.
Und bis jetzt hat sich eigentlich nichts geändert.
Die menschliche Natur ist konstant: homo sapiens und homo ludens** sind zwei Seiten der gleichen Medaille.
Ich amüsiere mich, also ich bin!
Władysław Bakałowicz, „Renaissancefestmahl” (1883)
—
*) Überraschend ist für damalige Zeit die führende Rolle der Damen
**) „ein sich amüsierender Mensch“
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Mittwoch, 6 November 2013
Schlichte und einfache Form, ohne überflüssige Zierelemente.
Der Designer nahm wahrscheinlich an, dass die Lampe zuerst scheinen und erst dann gut aussehen sollte.
Es ist nicht bewusst, was konkret den Designer dieser Lampe inspirieren konnte.
Wir wissen dagegen, wo sie ihre Funktion am besten erfüllen könnte: in einem Co-Working-Büro, also an einem Ort, an dem man mit vielen fremden Personen an unterschiedlichen, nicht miteinander verbundenen Projekten, arbeitet.
Aber die Lampe sichert problemlos genug Licht für drei Arbeitsstellen. Clever, nicht wahr?
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Montag, 28 Oktober 2013
Eine Sammlung von Skulpturen, die wir in unserem Verzeichnis gewählt haben, wie im Fall der Malerei, enthält die Objekte, um Wein, Schlemmen und Freude zusammen.
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Montag, 28 Oktober 2013
W tej kategorii prezentujemy aranżacje wnętrz i ogrodów. Piękno, ciepło, elegancja, ale i dyskrecja. Dyskretny urok elegancji.
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